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Dienstag, Juni 26, 2007

Lyrische Ergüsse III: Juliane Werding - Conny Kramer

Schon wieder ein neuer Ohrwurm. Ein Klassiker. Ich weiß jetzt allerdings nicht wirklich, warum ich dieses Hippielied aus den 70ern im Kopf habe. Tja, vielleicht einfach nur so...

Juliane Werding - Conny Kramer

Wir lagen träumend im Gras,
Die Köpfe voll verrckter Ideen.
Da sagte er nur zum Spaß,
Komm' la' uns auf die Reise geh'n.
Doch der Rauch schmeckte bitter,
Aber Conny sagte mir, was er sah,
Ein Meer von Licht und Farben,
Wir ahnten nicht,
Was bald darauf geschah.

Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Glocken klangen,
Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Freunde weinten um ihn.
Das war ein schwerer Tag,
Weil in mir eine Welt zerbrach.

Er versprach oft, ich lass es sein;
Das gab mir wieder neuen Mut,
Und ich redete mir ein,
Mit Liebe wird alles gut.
Doch aus den Joints da wurden Trips,
Es gab keinen Halt auf der schiefen Bahn.
Die Leute fingen an zu reden,
Aber keiner bot Conny Hilfe an.

Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Glocken klangen,
Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Freunde weinten um ihn.
Das war ein schwerer Tag,
Weil in mir eine Welt zerbrach.

Beim letzten Mal sagte er,
Nun kann ich den Himmel seh'n.
Ich schrie ihn an, oh komm zurück.
Er konnte es nicht mehr versteh'n.
Ich hatte nicht einmal mehr Tränen,
Ich hatte alles verloren, was ich hab.
Das Leben geht einfach weiter,
Mir bleiben nur noch
Die Blumen auf seinem Grab.

Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Glocken klangen,
Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Freunde weinten um ihn.
Das war ein schwerer Tag,
Weil in mir eine Welt zerbrach.


Link | Verfasst um Dienstag, Juni 26, 2007 von Der Revolutionär |


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