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Samstag, Juni 30, 2007

Lyrische Ergüsse Teil IV: Starsailor - Jeremiah

Passend zum vorherigen Beitrag hier ein lyrischer Ohrgasmus von Starsailor. Sehr schönes Lied.


Jeremiah was dealt his hand

Went off to another land this evening
For to find some inner peace
And to see a better way of living

He only went to try to change somethin'
His poor young life was pulled from under him

Found him by the motorway
Jeremiah ran away from something
Jeremiah's mother wept
For the answers they had left behind them

He only went to try and change somethin'
His poor young life was pulled from under him

And everytime I see the sun go down I think of you
The polizei I have swept it out of sight
There's nothing new

And everytime I see the sun go down I think of you
I hope someday someone will feel the need to tell the truth
Little one do not fear

The ways of the world
Will soon be clear

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Apokalyptische Psyche.

Bald ist Zeugniszeit. Eine Woche um genau zu sein. Um ganz genau zu sein sogar nur noch 6 Tage und 10 1/2 Stunden.
Das blöde Blatt an sich kümmert mich natürlich herzlich wenig. Viel eher plagt mich Kummer, da eine gute Freundin die Schule wechselt und ein ebenso guter Freund ein Jahr zurückgeht (wobei wir eigentlich ein gutes Duo waren...) das stimmt mich in letzter Zeit leicht melancholisch, weil ich in meinen Gedanken nun schon beim Abitur bin, wo mich viele bekannte Gesichter verlassen werden. Ja klar. Jeder erkennt die fette Lüge. Das stimmt mich nicht nur "leicht" sondern richtig heavy traurisch. =(
Es geht immerhin um Leute mit denen ich die letzten 8 Jahre verbracht habe...
Ach naja. Ich hoffe der Satz "Freundschaft überwindet alle Grenzen" bleibt mir für ewig erhalten. Ich wünsche den zweien schon jetzt ein besseres Leben. Tretet den Kapitalisten in den Arsch!
Nunja. Wo ich vorhin schon bei Zeugnis war: Mit etwas Pech bleibe ich dieses Jahr sogar sitzen... Naja ich versuche mein Bestes nächstes Jahr! *hust*auchgelogen*hust*+

Wie ihr mich erreicht (geordnet nach Häufigkeit)
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Rest:
Ein Foto aufgenommen um die neue Handykamera zu testen und um am Wettbewerb "das schönste Naturfoto" des Deutsch-Cultes auf www.vampirefreaks.com beizuwohnen. Eigentlich recht schick geworden. Die eingebaute Taschenlampe und der schlechte digitale Zoom sorgen zusammen mit etwas grafischer Rafinesse für einen schönen Blureffekt. ^__^



Einfach eine nette Collage aus dem Naruto Manga von mir... äh no comment, seht's euch einfach an. xD












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Dienstag, Juni 26, 2007

Lyrische Ergüsse III: Juliane Werding - Conny Kramer

Schon wieder ein neuer Ohrwurm. Ein Klassiker. Ich weiß jetzt allerdings nicht wirklich, warum ich dieses Hippielied aus den 70ern im Kopf habe. Tja, vielleicht einfach nur so...

Juliane Werding - Conny Kramer

Wir lagen träumend im Gras,
Die Köpfe voll verrckter Ideen.
Da sagte er nur zum Spaß,
Komm' la' uns auf die Reise geh'n.
Doch der Rauch schmeckte bitter,
Aber Conny sagte mir, was er sah,
Ein Meer von Licht und Farben,
Wir ahnten nicht,
Was bald darauf geschah.

Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Glocken klangen,
Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Freunde weinten um ihn.
Das war ein schwerer Tag,
Weil in mir eine Welt zerbrach.

Er versprach oft, ich lass es sein;
Das gab mir wieder neuen Mut,
Und ich redete mir ein,
Mit Liebe wird alles gut.
Doch aus den Joints da wurden Trips,
Es gab keinen Halt auf der schiefen Bahn.
Die Leute fingen an zu reden,
Aber keiner bot Conny Hilfe an.

Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Glocken klangen,
Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Freunde weinten um ihn.
Das war ein schwerer Tag,
Weil in mir eine Welt zerbrach.

Beim letzten Mal sagte er,
Nun kann ich den Himmel seh'n.
Ich schrie ihn an, oh komm zurück.
Er konnte es nicht mehr versteh'n.
Ich hatte nicht einmal mehr Tränen,
Ich hatte alles verloren, was ich hab.
Das Leben geht einfach weiter,
Mir bleiben nur noch
Die Blumen auf seinem Grab.

Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Glocken klangen,
Am Tag, als Conny Kramer starb,
Und alle Freunde weinten um ihn.
Das war ein schwerer Tag,
Weil in mir eine Welt zerbrach.


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Donnerstag, Juni 21, 2007

Omfg freakin new Handy!

Mein Vadda hat mir grade sein Sony Ericsson K750i geschenkt weil er sich ein 'nen W880i geholt hat. :3
Voll toll, endlich kann ich Fotos machen, Musik hören und telefonieren gleichzeitig! Yeah! \-^-^-/


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Samstag, Juni 16, 2007

Oo

Ich glaube so langsam gehöre ich in eine Klappse. Ich habe heute geträumt, dass ich einen riesigen Gebäudekomplex mit meinem Team stürme, da wir die Information erhalten haben, dass dieser Eigentum von 4chan ist. Schon im zweiten Stock sind alle meine Leute in einem Zimmer mit supersexsüchtigen Japanern verschwunden und kamen nicht mehr raus. Danach bin ich aufgewacht. Ich glaube so langsam gehöre ich echt in eine Nervenklinik...


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Donnerstag, Juni 14, 2007

II. Lyrische Ergüsse: Madsen - Der Moment

Dieses Mal hat es mich erwischt
Man kann nicht immer nur gewinnen
Ich verliere mein Gleichgewicht
Das wars, Du dachtest ich wäre stark
Bis zu diesem Tag, an dem meine kleine Welt zerbricht

Manchmal ist da etwas, das unerwartet erscheint
Manchmal brauchen wir nicht viel um glücklich zu sein

Nur das richtige Wort zur richtigen Zeit
Nur ein kleines Licht in der Dunkelheit
Der Moment, der uns wieder auf die Beine stellt

Dieses Mal hat das Schicksal mich gepackt
Und mir das Leben schwer gemacht
Und trotzdem bin ich hier
Das wars, eineinziger Moment
Der mir ein Lächeln schenkt
Wenn sich sonst nichts regt in mir

Manchmal ist da etwas, das unerwartet erscheint
Manchmal brauchen wir nicht viel um glücklich zu sein

Nur das richtige Wort zur richtigen Zeit
Nur ein kleines Licht in der Dunkelheit
Der Moment, der uns wieder auf die Beine stellt
Nur ein Lächeln dort, wo sonst keiner lacht
Nur ein Sonnenstrahl nach einer endlosen Nacht
Der Moment, der uns am Leben hält

Nur das richtige Wort zur richtigen Zeit
Nur ein kleines Licht in der Dunkelheit
Der Moment, der uns wieder auf die Beine stellt
Nur ein Lächeln dort, wo sonst keiner lacht
Nur ein Sonnenstrahl nach einer endlosen Nacht
Der Moment, der uns am Leben hält

<3


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Lyrische Ergüsse: Madsen - Happy End

Der Weg war lang, die Zeit zu kurz
Jetzt stehe ich hier im Ziel
Und frag mich, was soll ich hier?
Troztdem ist es genau das gewesen
Wofür es sich lohnt zu sterben
Und wofür es sich lohnt zu leben

Zum Schluss kommt ein Kuss
Das Böse stirbt, weil es sterben muss

Doch was kommt nach dem Happy End?
Nach all den Dingen, die jeder kennt
Alles ist gut
Doch was wird dann?
Sind alle glücklich ein Leben lang?
Oder was kommt dann?

Gratulation, es ist soweit
Das Ziel wurde erreicht
Der Schampus steht schon kalt
Doch ich weigere mich hier zu verweilen
Oder für immer stehen zu bleiben
Ich werd noch tausend Lieder schreiben

Zum Schluss kommt ein Kuss
Das Gute siegt, weil es siegen muss

Doch was kommt nach dem Happy End?
Nach all den Dingen, die jeder kennt
Alles ist gut
Doch was wird dann?
Sind alle glücklich ein Leben lang?
Oder was kommt dann?

Es hat gerade erst begonnen
Jetzt ist es schon vorbei
Es ging alles viel zu schnell
Das kann nicht das Ende sein
So schwinden wie dahin
Im Sonnenuntergang
Du liegst in meinen Armen
Dann kommt der Filmabspann

Doch was kommt nach dem Happy End?
Nach all den Dingen, die jeder kennt
Alles ist gut
Doch was wird dann?
Sind alle glücklich ein Leben lang?

Doch was kommt nach dem Happy End?
Nach all den Dingen, die jeder kennt
Alles ist gut
Doch was wird dann?
Sind alle glücklich ein Leben lang?
Oder was kommt dann?


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Dienstag, Juni 12, 2007

Anomalie, die erste

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Stress. Viel zu viel Stress. Ich brauche eine Pause. Die letzte Woche war seltsam. Ich war am Wochenende noch auf einem Festival, habe mich betrunken, bin getrempt, habe Seelsorger für eine Freundin gespielt ,wäre beinahe von einem Russlanddeutschen totgetreten worden. Stress. Mein Gehirn implodiert, mein Kopf explodiert, ich haluziniere mir die nahe Apokalypse sowie ein einsames Sterben vor meine Augen.
Und egal, was ich auch tue, es ist falsch. Stress viel zu viel Stress.
"Ich werde "afk" gehen." Denke ich mir, tue dies sogar auch. Weg weit weg. Wohin? Der Sonne entgegen. Ich stürme aus dem Haus, renne querfeldein durch die Stadt. Auf den Bahnberg. Enttäuschung, ich sehe die Sonne nicht. Aufgeben? Niemals. Ich renne, springe, klettere mich durch die kleinen Seitenstraßen meiner Stadt. Ich messe mich in Metern, Sekunden und schlussendlich in Charakter.
Ich komme an eine Brücke. "Mist die Sonne ist schneller", sie ist schon über den nächsten Berg. Von der Brücke aus sogut wie unerkennbar. Ich laufe weiter. Sehe einen immer kleiner werdenden Feldweg. Ich stürme ihn hinauf. Erst durch Schlamm, dann durch Gras, gefolgt von Mohn- und Getreidefeldern. Ich renne durch die kapitalistisch angebauten Nahrungsmittel als wären sie aus Luft. Man könnte meinen pures O², da ich trotz zunehmender Steigung schneller wurde.
Schlussendlich erreiche ich den höchsten Punkt der gesamten Umgebung. "MIST!" den gramdiosen Sonneruntergang habe ich leider verpasst. Dennoch. Ich drehe mich um, sehe wie die Leute in ihrer Hektik ertrinken. Selbst der Kirchturm wirkte von hier aus nur wie ein überproportioniertes Zäpfchen. Ich drehe mich wieder zur Sonne um.
Melanchonie macht sich bemerkbar. Die ganzen traurigen, brutalen und sinnlosen Taten holen mich im stillen Klang der Natur ein. Ich philosophiere über dies und das, werde vielleicht noch zum "Emo". Ich beschließe umzudrehen. Doch ich will nicht. Ich will nicht wieder davonrennen. Ich renne weiter, immer tiefer, immer weiter weg von "zu Hause". Irgendwann haben sich die Getreidehalmen in Weinreben verwandelt. Ich hatte es geschafft. Ich verabschiede die Sonne noch mit einem letzten Abendgruß. Die Trauer war gebändigt, der Geist gestählert, die Schuhe... versaut. Ich humpel runter zur Straße (die Pflanzen bestehen eben doch nicht aus purem Sauerstoff), kein Auto ist zu sehen. Ich laufe, tanze, springe eine Weile vor mich her. Dann. Ich stehe wieder am Ortseingang. Bevor ich zurück in mein freiwilliges Gefängnis hole ich tief Luft. "FREIHEIT!", rufe ich, und wie durch ein Wunder schallt meine Stimme im Echolot über das gesamte Tal. Ich könnte schwören ich habe in ganzen Wohnblocks Lichter angehen sehen.
Erschöpft und dreckig kehre ich zurück in meine Zelle. Damit endet die erste Anomalie.


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Neues Design

Bedarf mindestens einer 1024 Auflösung. ^__^


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